Am kommenden Samstag, 24.09.22, 10:30 Uhr, im Kino Arthouse Alba Zürich, zeigen wir in einer Matinée-Vorstellung den Film «Mother Teresa & Me», bevor der Film in die Kinos kommt. Ein Film über Liebe und Mitgefühl, inspiriert durch das Leben von Mutter Teresa, in Anwesenheit der Hauptdarstellerin. Der Eintritts-Erlös fliesst in die verschiedenen SHA-Projekte.
Jacqueline Fritschi-Cornaz: Eine Schauspielerin mit Tiefgang
Jacqueline Fritschi-Cornaz reiste vor zwölf Jahren nach Indien. Die Schweizer Schauspielerin wollte sich Bollywood-Studios anschauen – und wurde unvermittelt mit dem Elend vieler Kinder im Land konfrontiert. Es liess sie nicht mehr los. Sie initiierte daher ein schweizerisch-britisch-indisches Filmprojekt:
Teresa und Kavita: Zwei Frauenleben – leidenschaftlich und kompromisslos – in zwei Parallelgeschichte über Generationen hinweg verwoben. Beide Frauen verwirklichen ihre Berufung trotz grosser, persönlicher Zweifel. Diese ineinander verflochtenen Geschichten zeigen uns Mutter Teresa, die Frau hinter dem Mythos, in einer völlig neuen Dimension. Ihr Glaubensverlust inspiriert die wilde Kavita, eine junge Engländerin mit indischen Wurzeln, im heutigen Kalkutta echte Liebe und Empathie zu entdecken.
Eine einzigartige Produktion
Dieser Spielfilm, welcher in Indien und England gedreht wurde, ist für einen Kino- und Online-Verleih produziert worden. Dies ist eine einzigartige Produktion, weil sie zu 100% über Spenden und Stiftungsgelder finanziert wurde und der gesamte Filmerlös über die Zariya Foundation an auserwählte Organisationen geht, welche sich für die Ausbildung und Gesundheit von ärmsten, kranken, behinderten und verlassenen Kindern einsetzen; angefangen in Indien, wo Mutter Teresa ihr Werk aufbaute.
«Don’t wait for leaders, do it alone, person to person»: Dieses Zitat von Mutter Teresa hat heute wohl mehr Aktualität denn je. Unsere Welt braucht engagierte Menschen mit Empathie und dem Willen, gemeinsam Lösungen anzugehen und umzusetzen. Herr und Frau Fritschi-Cornaz leben uns das vor und wir sind ihnen äusserst dankbar, dass sie uns diesen Film zu Verfügung gestellt haben.
Weitere Infos über Jacqueline Fritschi-Cornaz und die Zariya Foundation finden Sie hier:
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