Mission
Wir stärken die Gemeinschaften im Himalaya, indem wir lokale Organisationen unterstützen, finanzielle Hilfe leisten und Freiwillige engagieren, um nachhaltige Veränderungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Umwelt voranzutreiben.
Vision
Eine Zukunft, in der jede Gemeinschaft im Himalaya Zugang zu Gesundheitsversorgung, hochwertiger Bildung und einer nachhaltigen Umwelt hat – aufgebaut durch Zusammenarbeit, Vertrauen und lokale Selbstbestimmung.
Unsere Geschichte
Im Laufe der Jahre wuchs unsere Zusammenarbeit, und bis 2019 erweiterten wir unseren Fokus, um noch mehr Partnern im Himalaya helfen zu können. Im Jahr 2023 starteten wir eine neue Dreijahresstrategie, die Schlüsselprojekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Umwelt in den Vordergrund stellt.
Zu unseren neuesten Initiativen gehören:
• Aarohis mobile medizinische Einheit
• Schweizer chirurgische Camps
• Neue Geburtszentren
• Rauchfreie Chullahs und Verbrennungsöfen von Arogya
• Kinderkrebsklinik von Cankids
Diese Initiativen verändern den Zugang zur Gesundheitsversorgung und gehen auf die dringenden Bedürfnisse in der gesamten Region ein.
Das ist eine Geschichte von sich entwickelnden Partnerschaften, kontinuierlichem gegenseitigem Lernen und unerschütterlichem Engagement für die Gemeinschaften, denen wir dienen.
Unser Ansatz
Transparenz
Wir stellen durch klare Berichterstattung sicher, dass jede Spende verantwortungsvoll verwendet wird.
Präsenz
Wir pflegen enge Beziehungen zu unseren Partnern in Indien durch regelmäßige Besuche und Kommunikation.
Zusammenarbeit
Wir arbeiten mit erfahrenen Fachleuten vor Ort zusammen, um eine effektive Umsetzung zu gewährleisten.
Unser Team
Dr. Robert Graf
Facharzt für Allgemein- und Unfallchirurgie, Gründungsmitglied und Präsident der SHA.
„Ich bin Gründungsmitglied und jetzt Präsident von Swiss-Himalayan Amity. Von Beruf bin ich Chirurg. Mein Engagement in Indien hat mir geholfen, die Ungleichheit in der Welt und die Schwierigkeiten, mit denen einkommensschwache ländliche Gemeinden konfrontiert sind, zu erkennen. Seit über zwei Jahrzehnten stellt sich die SHA der Herausforderung, unserer globalen Verantwortung in dieser polarisierten und nicht immer gerechten Welt in den drei wichtigsten Lebensbereichen – Gesundheit, Bildung und Umwelt – gerecht zu werden. Mein Engagement ist nah bei den Menschen. Wir sind und bleiben persönlich involviert, sind eng mit unseren Projekten verbunden, die durch regelmäßige Besuche und Freiwillige unterstützt werden, die mit den Bergbewohnern im indischen Himalaya zusammenarbeiten. Mein Fokus liegt auf langfristiger, nachhaltiger Unterstützung und Zusammenarbeit.“
Dr. Franziska Wenz
Fachärztin für Dermatologie und dermatologische Chirurgie.
„Die Möglichkeit eines selbstbestimmten und bewussten Lebens in Bezug auf Gesundheit und Bildung durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Ressourcen ist in unserer Welt noch nicht überall gegeben. Dies erfordert Veränderungen und Entwicklungen in Systemen und Gemeinschaften. Zu solchen Prozessen möchte ich gerne beitragen. Ich bin aus Leidenschaft Ärztin geworden. Der Umgang mit Menschen, ihrer Gesundheit, ihren Sorgen, Freuden und Bedürfnissen liegt mir sehr am Herzen, egal wo auf dieser Welt. Ich bin sehr glücklich, Teil von SHA zu sein, mich einzubringen und etwas für eine lebenswertere Zukunft zu schaffen.“
Amit Agarwal
Wirtschaftsprüfer /Schatzmeister.
„Als ich durch einen Kollegen auf Swiss Himalayan Amity (SHA) aufmerksam wurde, fühlte ich mich sofort mit der Organisation verbunden. Da einige meiner nahen Verwandten aus Uttarakhand stammen, liegt mir diese Region besonders am Herzen. Ich habe viele Jahre als Wirtschaftsprüfer für den Verein gearbeitet und konnte so einen tiefen Einblick in die wertvolle Arbeit von SHA gewinnen. In meiner derzeitigen Funktion als Schatzmeister ist es mir ein besonderes Anliegen, die finanziellen Mittel der Organisation weiterhin effizient einzusetzen. Ich lebe seit 14 Jahren zusammen mit meiner Frau und meiner Tochter in der Schweiz. Die Schwerpunkte von SHA – Gesundheitswesen, Bildung und Ökologie – sind aus meiner Sicht genau die Richigen. Ich freue mich darauf, einen wesentlichen Beitrag zur Wirkung und zum anhaltenden positiven Wandel von SHA zu leisten.
Sandra Rosati
Finanzbuchhalterin und Veranstaltungsplanerin.
„Ich habe während eines Krankenhausaufenthalts von Swiss-Himalayan Amity (SHA) erfahren, als mir der Chirurg und Präsident des Vereins, Robert Graf, davon erzählte.
Seine Begeisterung und sein Engagement haben mich sehr berührt.
SHA liegt mir besonders am Herzen, weil ich selbst erfahren habe,
wie wertvoll Unterstützung in schwierigen Lebensphasen sein kann. Mein Sohn wurde mit
einem schweren Herzfehler geboren, und wir hatten das große Glück, medizinische Hilfe und persönliche Unterstützung zu erhalten. Dafür bin ich bis heute dankbar.
Jetzt möchte ich etwas zurückgeben. Bei SHA können wir genau das tun: Hoffnung geben,
wo sie am dringendsten gebraucht wird. Unsere Projekte verändern Leben, ganz
konkret und direkt.
Ich unterstütze SHA in administrativen Belangen und bei der Veranstaltungsplanung.»
Robert Maringer
Risikomanager
«Bei einem inspirierenden Abendessen hörte ich von Swiss-Himalayan Amity (damals noch unter dem Namen Aarohi Switzerland bekannt). Mich faszinierte sofort, dass hoch engagierte Menschen zusammenarbeiten, um Spenden zu sammeln, die direkt in Hilfsprojekte in Indien fliessen.
Ich war einige Jahre zuvor aus Österreich nach Zürich gezogen und offen für eine Tätigkeit in einer Wohltätigkeitsorganisation. Als ich gefragt wurde, ob ich mich bei Swiss-Himalayan Amity engagieren möchte, habe ich daher nicht gezögert. Ich bin seit 2012 in der Organisation tätig und derzeit für die Spenderbetreuung und Newsletter zuständig.
Ich arbeite gerne im SHA-Team, es ist toll, gemeinsam etwas zu bewegen!