Gesundheit
Der Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung ist im abgelegenen Uttarakhand eine große Herausforderung. Die SHA setzt sich für lebensrettende Behandlungen, medizinische Ausbildung und nachhaltige Lösungen ein.
Aarohi
Gesundheitsversorgung
Bietet rund um die Uhr ambulante, Notfall- und stationäre Versorgung, Diagnostik, Verletzungsbehandlung und Zahnpflege.
Aarohi
Chirurgische Camps
Jährlich 4–5 spezialisierte chirurgische Camps (Allgemeinchirurgie und Urologie), bei denen das Swiss Surgery Team Operationen, Vorträge und Schulungen durchführt.
MMU
Mobile Medizinische Einheit (MMU)
Seit 2020 in Nainital und Champawat Ein Bus mit EKG-, Ultraschall- und Labordiagnostik im Einsatz und bietet jährlich 96–108 Tagescamps an.
Stärkung der Gesundheit von Müttern
und Kindern
Arogya ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Kindern und die Senkung der Sterblichkeitsrate im ländlichen Uttarakhand einsetzt. Arogya leitet eine fünfjährige Initiative zur Senkung der Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Champawat, von der über 225.000 Menschen profitieren.
Der Plan umfasst:
Durch Investitionen in die Gesundheit von Müttern und Säuglingen gestaltet Arogya eine gesündere Zukunft für kommende Generationen.
CanKids
Kampf gegen Kinderkrebs
Während Krebserkrankungen bei Kindern weltweit hohe Heilungsraten aufweisen, sterben in Indien immer noch 50 % der krebskranken Kinder aufgrund verspäteter oder fehlender Diagnose, finanzieller Engpässe, mangelnden Bewusstseins und begrenzter medizinischer Infrastruktur. In Uttarakhand werden diese Herausforderungen durch schwieriges Gelände, extreme Wetterbedingungen und lange Anfahrtszeiten zu tertiären Gesundheitszentren noch verschärft.
In in Zusammenarbeit mit CanKids India arbeitet SHA am AIIMS-Krankenhaus in Rishikesh daran, Kindern eine hochwertige und umfassende Krebsbehandlung zu bieten und sicherzustellen, dass sie die benötigte Behandlung ohne finanzielle Hindernisse erhalten. Seit SHA sich engagiert, hat sich die Zahl der jährlich behandelten Kinder von 240 auf über 500 mehr als verdoppelt.











